0

L'Oreal EverPure.

Guten Mooorgen,

wie versprochen gibt es heute das Fazit zu meinem zwei äh dreiwöchigem Test von L'Oreal EverPure. Ich habe Feuchtigkeitsshampoo und -spülung sowie die Tiefenregenerationsmaske drei Wochen lang  angewendet. Die Tiefenregenerationsmaske gönnte ich meinen Haaren einmal die Woche, während ich Shampoo und Spülung täglich angewendet habe.



Das Besondere.
Die EverPure Pflegeserie ist auf die Bedürfnisse von coloriertem Haar zugeschnitten und reinigt die Haare dabei schonend. Außerdem gibt es Shampoo und Spülung mit einem weiteren Zusatznutzen: Feuchtigkeit, Glättung oder Volumen. So bekommt coloriertes, plattes Haar neben der Farbpflege auch noch einen Volumenbooster. Oder mein durch tägliches Styling ausgetrocknetes Haar eine extra Portion an Feuchtigkeit.
Neu ist auch der Zusatz von botanischen Ölen aus Wacholder, Rosmarin und Minze. Diese stärken die Haarfaser und schützen das Haar vor dem Austrocknen.

Die Anwendung.
Natürlich beginnt man zuerst mit dem Shampoo. Bei schulterlangem Haar reicht eine haselnussgroße Menge aus. Auf dem nassen Haar wird das Shampoo zu einem sehr cremigen Schaum und es breitet sich ein leichter Hauch von Rosmarin und Wacholder aus. Der Duft ist bei Shampoo, Spülung und der Maske ähnlich.
Die Spülung lässt sich leicht in den Längen und Spitzen verteilen und auch gut ausspülen. Auch hier genügt eine haselnussgroße Menge.
Einmal in der Woche wende ich die Tiefenregenerationsmaske an. Wenn ich die Maske anwende, lasse ich die Spülung weg. Die Maske wird nur in den Haarlängen einmassiert. Danach 3 bis 5 Minuten einwirken lassen und gründlich ausspülen.

Das Ergebnis.
Nach meiner ersten Haarwäsche mit EverPure fiel mir sofort das frische Gefühl auf meinem Kopf auf. Sehr angenehm!
In den drei Testwochen wusch ich mir täglich die Haare. Ich habe keinerlei Irritationen auf der Kopfhaut und das Haar fettet auch nicht schneller nach. Seitdem ich EverPure anwende, bekomme ich nach dem Glätten auch keine fliegenden Haare mehr. Zusätzlich verleiht es meinem Haar einen schönen Glanz.
Und die Farbpflege? Nach meiner dreiwöchigen Anwendungszeit kann ich keine großen Unterschiede feststellen. Die Haarfarbe leuchtet immer noch:



Von mir gibt's ne klare Kaufempfehlung.

Eure Jen
0

Oral-B TriZone.

Heute gibt es für euch einen Kurztest zur Oral-B TriZone. Sie wird ja zur Zeit kräftig im TV beworben. Noch sauberere Zähne soll sie machen. Tja, also hab ich mir mal die Aufsteckbürsten gekauft, da die ja mit allen elektrischen Zahnbürsten von Oral-B kompatibel sind. Als erstes hab ich festgestellt, dass diese ganz schön teuer sind. 2 Aufsteckbürsten kosten um die 12 Euro....

Ausgepackt.
Im Vergleich zu den anderen Bürstenaufsätzen von Oral-B ist die TriZone relativ groß - so groß wie der Kopf einer Handzahnbürste. Die TriZone hat 3 verschiedene Borsten: die schwingenden, hellblauen sollen schwer zugängliche Stellen erreichen, die weißen, pulsierend-schwingenden Borsten sind für die Zahnzwischenräume und die dunkelblauen, pulsierend-feststehenden Borsten reinigen die Zahnoberfläche.

In Action.
Also, dann mal losgeputzt. Nach dem ersten Putzen hat man tatsächlich ein saubereres Gefühl im Mund. Auch die Zähne sind schön glatt. 
Was mir aber gar nicht gefällt und das Putzergebnis in den Schatten stellt: Aus dem Aufsatz unten an der Öffnung läuft das Wasser raus ohne Ende. Mein morgendliches und abendliches Beim-Zähne-Putzen-Umherlaufen fiel damit völlig aus. Später fand ich auch den Grund dafür: Der Bürstenaufsatz der TriZone hat auf meiner Vitality Precision Clean 2 mm Spiel! Beim Putzen wackelt der Aufsatz um besagte 2 mm hin und her. Dadurch spritzt das Wasser beim Putzen schön hin und her. 


Fazit.
Ich putz lieber weiter mit meinen normalen Aufsteckbürsten weiter. 

Jen

0

Lecker im Sommer: Frühlingssoße und Kartoffeln.

Hey ihr,

am Wochenende gab's bei meiner Oma Frühlingssoße und Kartoffeln. Kannte ich vorher nicht, ist aber richtig lecker - und ganz einfach.

Ihr braucht:
1 Becher Saure Sahne
125 g Kräuterquark
4 hartgekochte Eier
0,5 TL Senf
Schnittlauch

Das alles mixt ihr in einer Schüssel. Die Eier schneidet ihr klein und mixt sie unter die Soße und schmeckt es mit Salz ab. Wem das ganze noch nicht flüssig genug ist, der kann auch noch n Schwupp Milch hinzufügen. Dazu schmecken, wie oben schon erwähnt: Kartoffeln.


Guten Hunger,

Jen
0

Mein Tipp: Pilates Standing Balance.

Huhu Mädels,

Nach langer Zeit als Sportmuffel bin ich ja seit diesem Jahr durch meinen guten Vorsatz zum Home Sportler geworden. Und ich halte fleißig durch. :-)

Ich habe mir verschiedene Workout DVDs zugelegt. Heute möchte ich euch eine vorstellen, die regelmäßig im DVD-Player landet: Pilates Standing Balance.
Auf dieser DVD zeigt Annette Alvaredo ein Workout, das vorwiegend im Stand ausgeführt wird. Lediglich zum Schluss erfolgen ein paar Übungen im Stütz. 

Die DVD bietet 3 verschiedene Workouts in verschiedenen Schwierigkeiten und zwei Kurzprogramme. Die Workouts haben eine Länge von 30, 35 und 40 Minuten, wobei Workout 3 eine Zusammenstellung von Übungen aus den ersten beiden Workouts ist. Ich persönlich finde die DVD sehr schön gemacht. Die Stimme der Sprecherin ist angenehm und die Hintergrundmusik entspannend. Die Übungen sind so aufgebaut, dass am Anfang mit einfachen Bewegungsabläufen begonnen wird und diese dann komplexer werden. Im Anschluss an die Übungen folgt jeweils eine Entspannungsphase. Eure Jen


0

DIY: Ombre Nails.

Hallo Mädels!


Wie versprochen, zeige ich euch heute, wie man Ombre Nails ganz einfach selbst machen könnt.

Ihr braucht.

  • zwei Nagellacke
  • Frischhaltefolie
  • Zahnstocher
  • Schwämmchen
  • Topcoat 
  • Nagellackentferner


Für meine Ombre Nails habe ich mir diesesmal zwei Lacke von Essence ausgesucht: einmal 128 let's get lost und 133 oh my glitter.

Los geht's.

Zuerst lackiert ihr euch alle Nägel in der Basisfarbe. Bei mir war das 133 oh my glitter. Ein zartes lila mit rosa Glitzer drin. Bei dem Nagellack ist es aber empfehlenswert, mehrere Schichten aufzutragen. Zum Glück trocknen die colour&go Lacke schnell. :)


Weiter geht's mit Step zwei. Jetzt kommen die Frischhaltefolie und der Zahnstocher zum Einsatz. Auf die Frischhaltefolie pinselt ihr jeweils einen Klecks von jeder Farbe. Danach zieht ihr mit dem Zahnstocher kleine Kreise. So werden die Farben vermischt.



Wundert euch nicht über meinen Zahnstocher. Ich hatte keinen und so hab ich ein Ohrenstäbchen an einem Ende schräg abgeschnitten. Ging auch. :D

Jetzt nehmt ihr das Schwämmchen und saugt mit dem die Lacke auf. Wenn ihr das zum ersten Mal probiert, würde ich keine schnelltrocknenden Lacke verwenden. Mit etwas Übung kann man diese dann aber auch verwenden.


Dann drückt ihr mit dem Schwämmchen die Farbe auf den Nagel.


Mir fehlte leider der dritte Arm, um die Kamera zu halten. 
Diesen Schritt wiederholt ihr sooft, bis die gewünschte Intensität erreicht ist. Wichtig: Lasst jede Schicht gut trocknen!


Zum Schluss pinselt ihr noch einen Topcoat drüber, damit die ganzen Unebenheiten verschwunden sind.


Jetzt müsst ihr nur noch mit dem Nagellackentferner die Finger sauber machen.

Und fertig:



Viel Spaß beim Ausprobieren!

Jen






0

Tipp für Euch: flexible Schneidbretter

Hallo!

Heute habe ich einen wirklich praktischen Tipp für euch. Meine Freundin hat mir zum Geburtstag flexible Schneidbretter geschenkt. (Sie muss wissen, wie tollpatschig ich in der Küche bin ;)) Die Schneidbretter sind aus Kunststoff und sehr dünn. Ich hab sie im 4er Pack geschenkt bekommen. Jedes hat eine andere Farbe und ein anders Bildchen rechts unten. Eins für Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse. Heute zum Mittag kochen habe ich sie gleich mal ausprobiert.


Alle Brettchen sind 40 x 30 cm groß und bieten genug Schnitt- und Lagerfläche. Wenn man die geschnibbelten Zutaten dann benötigt, nimmt man einfach das Brettchen und knickt es leicht. Voila! Nix fällt daneben!



Eure Jen

0

Was machst du mit dem Schwamm? - Ombre Nails!

Einen wunderschönen sonnigen Dienstag wünsche ich euch!

Am Wochenende habe ich zusammen mit meiner Schwester eine neue Nagellackiertechnik ausprobiert mit der man wunderschöne Farbverläufe kreieren kann. Die Fashionistas sind ebenfalls angetan von den Ombre Nails. Und das Beste! Die kann man ganz leicht selber machen! B-)


Was braucht man?
Zwei farblich aufeinander abgestimmte Nagellacke, einen Zahnstocher, ein kleines Schwämmchen und ein bisschen Frischhaltefolie.

So geht's.
Als erstes werden alle Nägel in einer Farbe lackiert. Nachdem die getrocknet ist, pinselt ihr von jeder Farbe einen Klecks auf die Frischhaltefolie. Mit dem Zahnstocher zieht ihr dann wenige kleine Kreise, so dass sich beide Farben vermischen. Dann saugt ihr mit dem Schwämmchen die Farbe auf und tupft sie auf den Nagel. Den Vorgang wiederholt ihr, bis die gewünschte Intensität erreicht ist. Wichtig: Immer die Schichten gut trocknen lassen!
Zum Schluss das ganze noch mit einem Topcoat versiegeln und die Finger sauber machen.

Gegen Ende der Woche bekommt ihr eine schöne bebilderte Anleitung.

Bis denn

Eure Jen
0

DIY: persönliches Geschenk für die Wochensuppe.

Am Wochenende war ich zur Pullerparty eingeladen und mir fehlte noch ein kleines Geschenk bei der Wochensuppe. Ich entschied mich kurzerhand für etwas selbst gemachten und da fiel mir auch schon meine leere Leinwand ins Auge. Ich schnappte mir meine Kohlestifte und startete den Versuch Kohle-auf-Leinwand:



Eure Jen

0

Preview: L'Oreal EverPure.

Hej Mädels! Nachdem ich in der Werbung immer von dem neuen Everpure höre, dachte ich mir, dass es Zeit wird für einen Test. Und da ich mir meine Haare frisch gefärbt habe, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um mit dem Test zu beginnen. Ich werde zwei Wochen lang meine Haare mit dem Shampoo, der Spülung und der Haarmaske verwöhnen. Bin mal gespannt, wie mein übercoloriertes Haar das Ganze findet ;-)

Gekauft habe ich alles zum Preis von je 7 Euro beim dm-Händler meines Vertrauens.