Oral-B TriZone.

Heute gibt es für euch einen Kurztest zur Oral-B TriZone. Sie wird ja zur Zeit kräftig im TV beworben. Noch sauberere Zähne soll sie machen. Tja, also hab ich mir mal die Aufsteckbürsten gekauft, da die ja mit allen elektrischen Zahnbürsten von Oral-B kompatibel sind. Als erstes hab ich festgestellt, dass diese ganz schön teuer sind. 2 Aufsteckbürsten kosten um die 12 Euro....

Ausgepackt.
Im Vergleich zu den anderen Bürstenaufsätzen von Oral-B ist die TriZone relativ groß - so groß wie der Kopf einer Handzahnbürste. Die TriZone hat 3 verschiedene Borsten: die schwingenden, hellblauen sollen schwer zugängliche Stellen erreichen, die weißen, pulsierend-schwingenden Borsten sind für die Zahnzwischenräume und die dunkelblauen, pulsierend-feststehenden Borsten reinigen die Zahnoberfläche.

In Action.
Also, dann mal losgeputzt. Nach dem ersten Putzen hat man tatsächlich ein saubereres Gefühl im Mund. Auch die Zähne sind schön glatt. 
Was mir aber gar nicht gefällt und das Putzergebnis in den Schatten stellt: Aus dem Aufsatz unten an der Öffnung läuft das Wasser raus ohne Ende. Mein morgendliches und abendliches Beim-Zähne-Putzen-Umherlaufen fiel damit völlig aus. Später fand ich auch den Grund dafür: Der Bürstenaufsatz der TriZone hat auf meiner Vitality Precision Clean 2 mm Spiel! Beim Putzen wackelt der Aufsatz um besagte 2 mm hin und her. Dadurch spritzt das Wasser beim Putzen schön hin und her. 


Fazit.
Ich putz lieber weiter mit meinen normalen Aufsteckbürsten weiter. 

Jen

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